Für das Cover-Artwork unserer Platten arbeiten wir mit Studierenden der Hochschule für Bildende Künste Dresden zusammen, um möglichst viele Bereiche der Bildenden Kunst abzudecken und vor allem diese jungen Künstler*innen untereinander und mit der Stadt zu verbinden. Die HfBK Dresden deckt nicht nur den Studienbereich der sogenannten Freien Kunst ab, sondern auch verschiedene Theaterhandwerke, wie Maskenbildner, Theaterplastiker oder Bühnen- und Kostümbildner. Wir wollen hier eine Basis für junge Künstler*innen schaffen, in der sie sich frei ausprobieren und experimentieren können. Das Layout wird vom Label erstellt, aber die Studierenden sind jederzeit willkommen, mit uns an ihrem Cover zu arbeiten. Wenn Sie an der HfBK Dresden studieren und ein Cover zu unserem Label hinzufügen möchten, kontaktieren Sie uns bitte unter: art@fragmented.digital. Wir freuen uns über jedes Engagement!

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Toni ist selbst Mitbegründerin von Fragmented: und studiert Bühnen- und Kostümdesign. In ihrer bisherigen Arbeit geht es vor allem um die Neubesetzung von Alltagsmaterialien. Sie fördert das Bewusstsein für Dinge, die den Menschen an etwas erinnern, die ihn innehalten und auf Details achten lassen. Die daraus resultierenden Arbeiten sind meist Installationen, 3D-Animationen, Illustrationen und Gemeinschaftsprojekte innerhalb ihres Studiengangs. Ihre Interessen reichen von gesellschaftskritischen Themen über das Physische bis hin zu Emotionalität und Entfremdung.

tonik@fragmented.digital instagram

Der Künstler Josef Panda lebt und arbeitet in Dresden, wo er an der HfBK Dresden Bildende Kunst studiert. Neben der Malerei liegt der Schwerpunkt seiner künstlerischen Praxis auf performativen Projekten und Installationen. Fragen nach Identität, insbesondere in Bezug auf unser gesellschaftliches Miteinander, sind zentral für die Entwicklung seiner Arbeiten.

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Die Künstlerin Lydia Henkel setzt sich in ihren Arbeiten skulptural und installativ mit Bewegungen, Gesten und Handlungsabläufen auseinander. Durch deren Wiederholungen bilden sich imaginäre Schleifen, die die vermeintliche Flüchtigkeit durch Schnittstellen konkret erfahrbar machen. Es geht um das Kämmen, Verknüpfen, Halten und Verkörpern von Schnittstellen durch Material.

LydiaHenkel@rz.hfbk-dresden.de instagram

Am Anfang von Wiebkes Werk stehen meist die zwischenmenschlichen Beziehungen im Mittelpunkt. Am Ende eines Stückes sind sie manchmal der thematische Schwerpunkt geblieben, ein anderes Mal halten sie ein neues Thema zusammen. Was sie daran meist fasziniert, ist das Unausgesprochene. Zurzeit entstehen ihre Arbeiten hauptsächlich in Ton, aber auch in Form von Zeichnungen und Fotografien. Getreu ihrem Studium entwirft sie auch Bühnenbilder und Kostüme. Ihre letzte Zusammenarbeit drehte sich thematisch um Sex und Gender und die Transformation der daraus resultierenden Erzählungen.

Wiebke.breitenfeld@posteo.de instagram
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